In einem vom Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (LAG) entschiedenen Fall
entschloss sich ein Unternehmen seinen Betrieb zum 30.4.2014 stillzulegen. Mit
Schreiben vom 28.4.2014 wurden die Arbeitsverträge gekündigt. Einem
Arbeitnehmer war ein Grad der Behinderung (GdB) von 40 zuerkannt worden. Er
war daher der Ansicht, ... Weiterlesen
Kategorie: WSSK
18
Dez.2017
Am 30.9.2017 begann auf Grundlage des neuen Common Reporting Standard (CRS)
der erste automatische Informationsaustausch über Finanzkonten zwischen
Deutschland und 49 Staaten und Gebieten für den Meldezeitraum 2016. Derzeit
haben sich bereits über 100 Staaten und Gebiete dazu bekannt, den gemeinsamen
Meldestandard ... Weiterlesen
18/12/2017wssk-admin
18
Dez.2017
Zu den steuerpflichtigen Einkünften gehören auch Einkünfte aus
privaten Veräußerungsgeschäften - sog. "Spekulationsgeschäften".
Dazu zählen u. a. Veräußerungen von Grundstücken, bei denen
der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als
zehn Jahre beträgt.
Werden die Grundstücke im Zeitraum zwischen ... Weiterlesen
18/12/2017wssk-admin
18
Dez.2017
KINDERGELD-ANTRAGSFRIST ÄNDERT SICH AB 2018: Mit dem sog. Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz
wurde überraschend noch eine Änderung zum Kindergeld eingeführt,
mit der ein Kindergeldantrag ab dem 1.1.2018 nur noch für sechs Monate
rückwirkend gestellt werden kann.
Hier gilt insbesondere zu beachten, dass Kindern auch nach ... Weiterlesen
18/12/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Zulagen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sind Erschwerniszulagen
und damit im Rahmen des Üblichen unpfändbar. Zulagen für Schicht-,
Samstags- oder sog. Vorfestarbeit sind dagegen der Pfändung nicht entzogen.
Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in seiner Entscheidung vom 23.8.2017
festgelegt.Hinsichtlich der ... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Aufwendungen für die Führung eines Rechtsstreits (Prozesskosten)
sind seit der Änderung des Einkommensteuergesetzes im Jahr 2013 grundsätzlich
vom Abzug als außergewöhnliche Belastung ausgeschlossen. Das Abzugsverbot
greift nur dann nicht ein, wenn der Steuerpflichtige ohne die Aufwendungen Gefahr
liefe, seine Existenzgrundlage zu verlieren ... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Der Gesetzgeber fördert Privathaushalte, die haushaltsnahe Dienstleistungen
von Minijobbern verrichten lassen, auf besondere Art und Weise. Das Finanzamt
erkennt 20 % der gesamten Aufwendungen, maximal jedoch 510 € im Jahr, als
Minderungsbetrag bei der Steuerschuld an. Anders als bei Werbungskosten oder
Sonderausgaben, ... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Zu den steuerlich ansetzbaren "außergewöhnlichen Belastungen"
zählen u. a. Krankheitskosten (Arztkosten, Fahrtkosten, Zuzahlungen für
Medikamente), sofern Ihre Krankenkasse diese Leistungen nicht übernimmt,
Pflege- und Pflegeheimkosten für die eigenen Eltern, sofern die Pflegeversicherung
diese Leistungen nicht übernimmt, Umbaukosten für behindertengerechtes
Wohnen, ... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Um die monatliche Steuerlast von vornherein zu reduzieren, können Steuerpflichtige
beim Finanzamt Freibeträge eintragen lassen und einen Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung
stellen. Davon profitiert z. B. jemand, der weite Wege zur Arbeit fährt
oder durch die Betreuung von Kindern oder durch Unterhaltszahlungen eine hohe
... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
29
Nov.2017
Das vom Bundesrat am 7.7.2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz
soll die sog. Riester-Rente für Steuerpflichtige attraktiver machen.
Zulage: Mit der Gesetzesregelung wird die Grundzulage ab dem 1.1.2018
von 154 € auf 175 € pro Jahr erhöht. Die volle Zulage erhalten
Steuerpflichtige, wenn sie mindestens 4 ... Weiterlesen
29/11/2017wssk-admin
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